Rückmeldungen

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«Vielen Dank nochmal für die tolle Arbeit bei uns an der Grundschule Neibsheim. Der reiche Erfahrungsschatz, die super Organisation, die Gabe, jedes Detail zu berücksichtigen, und die souveräne Anleitung haben uns sehr beeindruckt. Wir schwärmen alle jetzt noch von der letzten Woche!»
Katrin Gerweck, Vorsitzende Elternbeirat Grundschule Neibsheim
«Die Projekttage und die Aufführung haben sehr, sehr positiv nachgewirkt im sozialen Miteinander, aber auch in der Erkenntnis vieler Schüler, wie sie an Aufgaben und Herausforderungen herangehen können. Es gab prima Rückmeldungen der Kinder. Vielen Dank für die wertvolle Zeit!»
Ulrike Grindler, Rektorin Grundschule Greffern
«Eine fantastische Zirkus-Woche!
Diese 5 Tage bei uns in der Grundschule waren für mich ein grandioses, beglückendes und erfüllendes Erlebnis. Von Tag zu Tag wurden die Kinder freundlich, konsequent und zielgerichtet gefördert und angeleitet und so entstand zum Ende der Woche ein unvorstellbares, kreatives und bombastisches Programm. Durch die wertschätzende, aufbauende und freundliche Art von Marcus Kohne, wurden sowohl die Kinder der 1. bis 4. Klasse, alle helfenden Eltern, sowie das Lehrerkollegium auf bereichernde Art auf neue Wege geführt. Für mich war das eine Reise in meine eigene Kindheit zurück, ich wurde täglich begeisterter und freute mich schon am Montag wie ein kleines Kind auf die Aufführung am Freitag. Mir kamen Tränen, wenn ich vor allem Kinder beobachtete, die sonst doch mit kleinen oder größeren Schwierigkeiten in der Schule zu kämpfen hatten und wie sie nun über sich hinauswuchsen, voller Stolz und Freude strahlten und ihr Können präsentierten. Dazu kam noch, dass alle Kinder der 1. bis 4. Klasse in gemischten Gruppen zusammen arbeiteten und sehr schnell merkten, dass sie aufeinander hören und als Team arbeiten mussten. Für mich eine Woche des Glücks, der Teamarbeit, der Freude und der strahlenden Gesichter. Hoffentlich können wir das mal wieder machen- Kosten und Aufwand lohnen sich auf jeden Fall!»
N. Fink, Lehrerin einer 3. Klasse
«Es war wunder-, wunderschön! Für die Zirkuskinder ist das eine so umfassende Rundum-Erfahrung was Selbstwert, Mut, Überwindung, Durchhalten, Weitergehen, Bestätigung, Können, Wertschätzung, Lernen, Leben angeht - es ist einfach klasse, dass du Kindern solche Erfahrungen ermöglichst mit deinem Angebot. Danke, dass du diese Arbeit machst!»
Pia Hölzel, Rektorin Nibelungenschule Heppenheim
«Ich war überrascht, wieviel Sie mit all den Helfern in dieser kurzen Zeit auf die Beine gestellt haben und zu was für einer runden und stimmungsvollen Vorstellung dies geführt hat. Es war deutlich zu spüren, wie viel Spaß alle hatten. Die Kinder sind über sich hinaus gewachsen und haben, so denke ich, eine Menge Selbstvertrauen getankt. Alleine schon vor so vielen Zuschauern aufzutreten ist eine große Sache. Die Präsentation, aber auch der Umgang mit kleinen Missgeschicken, all das wurde prima vermittelt und von den Kindern umgesetzt. Daher an dieser Stelle mein großer Dank an Sie für die Woche, in der Sie die Kinder so hervorragend begleitet und angeleitet haben!»
Stefan Braun, Vater eines teilnehmenden Kindes und Zuschauer, Georg-August-Zinn-Schule Darmstadt
«Unsere "Ferien-Zirkuswoche" war für Artisten mit und ohne Behinderung, sowie für alle Helfer eine Zeit - angefüllt mit intensivem Üben - Überlegen - Gestalten - sich auseinander- und wieder zusammensetzen - sich kennenlernen - sich näherkommen - auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Der Erfolg war riesig bei der gemeinsamen Aufführung - mit vor Stimmung und Begeisterung und Sommerhitze "kochendem" Publikum.
Von Eltern, Helfern, Kindern drumherum habe ich einfach nur gute Rückmeldungen zum Zirkusprojekt bekommen. Justin, ein Junge mit leichter Behinderung, fragt mich seither immer, wenn ich ihm begegne: "Wann machen wir wieder Zirkus"?
Die Zirkuswoche verhalf dem Projekt "Freizeit für alle" mit seinen vielen kleinen Bausteinen durch diesen "Knaller" zu toller Öffentlichkeit - dafür - und für das gemeinsame Erleben! Danke! Wir hoffen auf ein nächstes Mal im Jahr 2013!»
Ingrid Bolkart-Ries, Offene Hilfen, Johannes-Diakonie Mosbach
«Jetzt ist unsere Zirkuswoche ja nun schon wieder ein bisschen vorbei, aber dennoch wird darüber im Unterricht noch oft gesprochen und die einzelnen Artistiknummern werden immer wieder als Gesprächsgrundlage im Englischunterricht verwendet!
Es war toll, die Jugendlichen mal von einer anderen Seite kennen zu lernen und sie über sich hinauswachsen zu sehen. Viele Schülerinnen und Schüler sind etwas enger zusammen gewachsen und dieses Gefühl der Gemeinschaft kann man auch jetzt noch spüren!»
Dinah Beck, Lehrerin der Merian-Realschule Ladenburg
«Die Projektwoche war der beste Start für eine Zirkus-AG an der Schule. Ich als Lehrerin habe sehr hilfreiche Anleitungen bekommen.(z.B. wie ich mit den Schülern gemeinsam eine Nummer einübe, wie sie sich für die Aufführung richtig präsentieren können,...). Unsere Hauptschüler konnten ihren Körper, ihre Grenzen neu erfahren und erlangten dadurch Durchhaltevermögen (an einer Sache dran zu bleiben) und erhebliches Selbstbewusstsein. Verhaltensauffällige Schüler zeigten eine ganz neue Seite und überraschten ihre Eltern und Lehrer durch Disziplin, Freude und Zuversicht. Ängstliche oder Übergewichtige bekamen neuen Mut.
Dieser "Virus" hält bis heute (1 Jahr danach) an und die Schüler entwickeln ihre Nummern weitgehend selbständig - sie werden kreativ, wie sonst selten. Bei Aufführungen übernehmen sie Verantwortung und "wachsen" durch den Applaus immer wieder über sich hinaus.
Rückblickend war es für Lehrer und Schüler ein einmaliges Erlebnis. Da so großes Zirkus-Interesse an unserer Grund- und Hauptschule besteht, wird es im nächsten Jahr bestimmt zu einem erneuten Projekt mit Marcus Kohne kommen.»
Katrin Brandt, Lehrerin an einer Grund- und Hauptschule in Mannheim
«Unser ganzes Projekt hat von Marcus Kohnes großem Erfahrungsschatz profitiert: durch die klare Strukturierung der Woche, die regelmäßigen Nachbesprechungen, die super Organisation, die den Einzelnen entlastete (Musik, Kostüme, Umbau...) und die tolle Teamarbeit. Das Ganze hatte definitiv Profi-Charakter!
Der große Zeitaufwand hat sich in jeder Hinsicht für mich gelohnt: Ich fühlte mich auf der einen Seite nie alleine gelassen und habe auf der anderen Seite unheimlich viel mitgenommen. Ohne die Zirkuswoche mit Marcus Kohne hätten wir keine Zirkus-AG gegründet.
Das Projekt macht sich über Wochen und Monate hinweg positiv im Schulalltag bemerkbar.»
E. Schreiber, Lehrerin an einer Förderschule in Mannheim
«Die Vielfalt an Materialien und die richtige Unterstützung ermöglichten es jedem Schüler das zu finden, was ihm liegt, unabhängig der Interessen seiner Freunde. Marcus Kohne forderte die Schüler einerseits und vermittelte auf der anderen Seite eine große Wertschätzung für jeden einzelnen. Jeder Schüler fühlte sich als Teil eines großen Ganzen und ging stolz von der Bühne.
Schüler, die in der Schule oft negativ auffallen, überraschten mich jeden morgen mit ihrer Pünktlichkeit und ihrer beständig hohen Motivation. Ein Schüler, der selten oder zu spät in die Schule kam entwickelte die Woche über eine panische Angst davor, morgens den Treffpunkt zu verschlafen.»
K. Schoener, Lehrerin an einer Förderschule in Mannheim
«Ein Highlight des Jahres 2008 am Pfalzinstitut war sicherlich das Zirkusprojekt am Bildungsgang mit dem FSP Lernen, was ihr so professionell und erfolgreich mit unseren Kollegen und vor allen Dingen mit den Kindern und Jugendlichen der Abteilung durchgeführt habt.
Die Woche im Juni 2008 hat uns allen wertvolle Erfahrungen ermöglicht.
Noch heute singen die Kinder das Zirkuslied und sind stolz auf die Dinge, die sie während der Projektwoche gelernt haben. Diabolo, Devilstick und Jonglierbälle kommen noch immer bei kleineren Vorführungen zum Einsatz.»
Lehrerin vom "Pfalzinstitut für Hör-Sprachbehinderte Frankenthal"
«Ich darf mich bei Ihnen auch im Namen der Schülerinnen und Schüler, des Elternbeirats und meines Kollegiums auf diesem Wege noch einmal herzlich bedanken für diese intensive, lehr- und erfolgreiche Projektwoche. Sie war sehr beeindruckend und wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben»
Gerd Koch, Rektor der Panoramaschule Wiesenbach
«Danke für ein Erlebnis besonderer Art. Die Kinder werden mit großer Freude an ihre Grundschulzeit zurückdenken, weil es für sie ein Highlight am Ende ihrer Grundschulzeit gab, welches großen Eindruck und tief greifende Spuren hinterlassen hat. Begeistern Sie weiterhin viele Kinder mit Ihrer Arbeit.»
Herbert Pföhler, Rektor der Erich-Kästner-Grundschule in Graben-Neudorf
«Das Zirkusprojekt mit den Vierten Klassen unserer Grundschule war für uns alle - Kinder, Lehrer und Betreuer - ein wirklich einmaliges und unvergessliches Erlebnis. Schöner hätte der Abschluss ihrer Grundschulzeit für unsere Kinder kaum sein können, als mit dieser Woche im Landschulheim. Von den Eindrücken dort und auch während der Zirkusaufführung in unserer Schule werden die Kinder noch sehr lange zehren und gerne daran zurückdenken. Aber auch für uns Betreuer war die Woche eine beeindruckende Erfahrung, die keiner mehr missen möchte. Unglaublich, mit welcher Disziplin und Ausdauer die 75 Kinder jeden Tag stundenlang trainierten - und immer noch unermüdlich weitermachen wollten, wenn sich bei den Betreuern schon längst erste Ermüdungserscheinungen zeigten. Wenn ich es nicht selbst miterlebt hätte, was die Kinder in 5 Tagen lernen können (von den ersten Versuchen am jeweiligen Requisit bis hin zur wirklich zirkusreifen Aufführung), ich hätte es nie für möglich gehalten. Und bei aller Mühe, die natürlich damit verbunden war, hatten die Kinder aber vor allen Dingen sehr viel Spaß und Freude. Beim krönenden Abschluss, der Zirkusvorstellung in unserer Sporthalle, ist der Funke der Begeisterung dann auf die große Zuschauerschar übergesprungen und der riesige Applaus, der den Kindern entgegengebracht wurde, hat alle stolz und glücklich gemacht.
In der Manege (die in der Turnhalle aufgebaut für richtige Zirkusatmosphäre sorgte) hat sich auch die pädagogische Wirkung des Projekts ganz deutlich gezeigt: dank der intensiven Vorbereitung durch Marcus Kohne ganz ruhig, konzentriert und fast ohne Aufregung oder Lampenfieber haben die Akteure ein 1,5-stündiges Programm nahezu perfekt über die Runden gebracht.
Verbunden mit meinem herzlichen Dank wünsche ich Marcus Kohne und seinem Team noch viele solcher erfolgreicher Projekte und weiterhin viel Freude und gutes Gelingen bei der Zirkusarbeit mit Kindern.»
Armin Mezger, Elternbeiratsvorsitzender, Erich Kästner-Grundschule Graben-Neudorf
«Die Arbeit als Elternbetreuerin während der Woche mit dir, Carola, Sibylle, den Kindern und Eltern hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön.
Besonders gefallen hat mir, dass wir es mit dem Projekt geschafft haben, auch die Kinder gut einzubeziehen und zu begeistern, die sonst wenig Erfolge verbuchen und mit ihrem Verhalten eher "schwierig" sind. Ich glaube sie nehmen aus der Woche ganz viel Anerkennung, neues Selbstwertgefühl und neue Möglichkeiten für ein schönes Miteinander mit.»
Silke Schilling, Betreuerin Schillerschule Bürstadt
«Es war zwar in vielerlei Hinsicht recht anstrengend, aber ich bin sehr froh darüber, dabei gewesen zu sein
Zu sehen, wie die Kinder sich entwickelten und über sich hinauswuchsen, und auch selber viele Erfahrungen und Wissenswertes mitgenommen zu haben, hat mir unheimlich viel gegeben! Und das möchte ich nicht missen.»
eine helfende Mutter, Joss-Fritz-Schule Untergrombach
«"Dass mein Kind so was kann!" Überraschung, Stolz und Respekt vor der Leistung des eigenen Kindes. Ein in dieser Stärke bisweilen ungewohntes Gefühl, das manchen Eltern, Müttern, Großmüttern und Betreuerinnen die Tränen in die Augen trieb.
Was bleibt von solch einem Projekt? Was bleibt von einer Woche intensivem Unterricht und zwei abschließenden Aufführungen? Da sind zum einen die offensichtlichen neuen Fertigkeiten. Das Tellerdrehen, Kugellaufen oder Jonglieren. Und zum anderen die inneren Talente, die nicht wirklich gut messbar, aber umso wichtiger sind.
Die Kinder haben mit ihren Betreuern zusammen gearbeitet, geschwitzt und gelacht. Wir haben die Nummern entwickelt, einstudiert und die Musik ausgesucht. Doch was ist in den Köpfen passiert? Was hat diese pädagogisch gewollte Erfahrung mit unseren Seelen gemacht? Wir sind stärker geworden. Wir sind gewachsen. Wir haben unser Bestes gegeben und es war gut.
Aufmerksamkeit, Achtung und Anteilnahme sind der Schlüssel zu diesem Phänomen, dass ganz Wöschbach in seinen Bann gezogen hat. Sie alle sahen die Leistungen der Kinder mit Freude und Stolz.
Konzentriert und ruhig, ganz bei der Sache und kaum aufgeregt nahmen sie ihre Requisiten zogen ein Programm durch, dass sie eine Woche zuvor wohl selbst nicht für möglich gehalten hätten. Neidlos gönnten sie den Mitschülern Erfolg und Applaus und rückten zum Schluss im engen Rund der Manege ganz dicht zusammen.»
eine Lehrerin der Grundschule Wöschbach
«Das Zirkusprojekt war eine Bereicherung in jeglicher Hinsicht für alle Beteiligten: die Kinder, die Lehrer und die mithelfenden Eltern sowie für die Zuschauer.
Alle Kinder haben in höchster Konzentration und Motivation freiwillig und mit Freude eine Woche lang hart trainiert und Höchstleistungen erbracht. Sie haben dies gemeinsam mit anderen Kindern, unabhängig von Alter, Klassenzugehörigkeit, Nationalität, Geschlecht geschafft und dies ohne jegliche Streitigkeiten. Dies ist einzigartig!
Die Arbeit mit solch motivierten Kindern hat nur Freude gemacht und kann allen Eltern nur wärmstens empfohlen werden.
Nach der gelungenen Vorstellung war man nur glücklich und zufrieden mit dem gemeinsam Erreichten und voller schöner Erinnerungen an eine intensive und tolle Woche. Diese Erfahrung sollten sich alle Eltern gönnen!»
eine helfende Mutter, Schlossschule Heppenheim
«Ich wollte mich nochmals bei Ihnen und Ihrem Team für Ihre hervorragenden Leistungen beim Zirkusprojekt der Schlossschule in Heppenheim bedanken. Es ist erstaunlich, wie schnell und sicher die Mädchen und Jungs in den wenigen Tagen Training ihre Darstellungen meisterten. Es war eine wunderschöne Vorstellung. Ich freue mich schon auf das nächste Projekt in 2 Jahren.»
Vater eines teilnehmenden Kindes und Zuschauer, Schlossschule Heppenheim
«Für mich (Betreuerin der Tellerdreher) war es eine neue Erfahrung, auch war ich überrascht zu was die Schüler fähig waren bzw. über ihre Grenzen hinaus gegangen sind.
Das Projekt war toll!!»
eine helfende Mutter, Merian Realschule Ladenburg
«Zum dritten Mal habe ich nun am Zirkusprojekt der Merian Realschule in Ladenburg teilgenommen. Die Akrobaten zu betreuen ist in jedem Jahr ein tolles Erlebnis. Dies wird durch die Leistung der Schüler und Schülerinnen bestätigt. Wenn durch Training und Konzentration in nur 5 Tagen ein komplettes Zirkusprogramm mit so unterschiedlichen, tollen Nummern entsteht und dann erfolgreich aufgeführt wird, haben wir dies den motivierten Schülern, Betreuern sowie dir und deinen Mitarbeitern zu verdanken. Ihr strahlt eine bewundernswerte Ruhe aus. Vielen Dank für die positive Erfahrung.»
eine helfende Mutter, Merian Realschule Ladenburg
«Jeder kann etwas! - Keiner kann alles! - Zusammen können wir viel!
Diese 3 "einfachen" Sätze spiegeln wider, was sich in dieser einzigartigen Projektwoche zeigte.
Und was wir alle zusammen vollbracht haben! Die zweiten und vierten Klassen der Grundschule Adelsdorf waren mit Begeisterung und Disziplin bei der Sache. Für mich als Lehrerin (und natürlich Betreuerin) war es ein kleines Wunder, mit welcher Ruhe Marcus und seine Assistentin Sibille über 100 Kinder innerhalb einer Woche zu einer wunderbaren, grandiosen Zirkusshow führten. Willensstärke, Ehrgeiz, Selbstvertrauen, Teamfähigkeit, Mut und versteckte Talente wurden bei den Schüler(inne)n sichtbar, alles Eigenschaften, die im "normalen" Unterricht oft verborgen bleiben. Ein großes Dankeschön an Marcus, durch den ich die Möglichkeit bekam, einzelne Kinder von einer ganz anderen Seite sehen zu dürfen.»
R. Wagner, Lehrerin an einer Grundschule in Adelsdorf
«Nach der sehr interessanten Woche unseres Zirkusprojektes, konnten wir einen grandiosen Zirkusauftritt unserer hoch motivierten Kinder erleben. Mut, Konzentration, Teamfähigkeit, Toleranz, Ausdauer, sind nur einige der Eigenschaften, die besonders trainiert wurden - außer der ungeheuren körperlichen Geschicklichkeit und Kraft!
JEDES Kind entdeckte bestimmte Vorlieben und Talente und konnte nach sehr diszipliniertem Üben mit großem STOLZ und FREUDE, sowie einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein, "seine Nummer" vorführen; die Harmonie der Gruppen war beeindruckend!
Der überwältigende Applaus erfüllte unsere kleinen Artisten (und die Betreuer) mit großem Stolz und machte sie sehr glücklich!
Ein großes Lob und viel Anerkennung geht an unsere Schülerinnen und Schüler!»
Rektorin der Grundschule Neuweier
«Die Kinder meiner Klasse sind noch immer dabei, Bilder und Geschichten zum Zirkusprojekt zu malen und zu schreiben. Wir alle sind noch immer begeistert...»
G. Thon, Lehrerin an der Nibelungenschule Heppenheim
siehe auch die Rückmeldungen der Kinder